Matthew Garrison

 

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Vektor™ Germany - Feedbacks

 

Was Bassisten über Vektor-Upright Bässe sagen:

Email von Matthew Garrison Februar 2000:

"Hey Sven...
Ich wollte Dir ausserordentlich danken für das Instrument. Es klang cool diese wenigen Male, als ich ich es mit Deiner Unterstützung probierte (auf der NAMM-Show), aber es klingt UNGLAUBLICH bei Aufnahmen!!! Ich werde es auf jeden Fall für meine eigene Aufnahme Solo-Platte) und natürlich auch bei Live-Auftritten einsetzen. Es hat mein Interesse am Kontrabassspielen und Streichen wiedererweckt.

WOW! Wer hätte das gedacht? Wir sollten so viel Werbung wie möglich dafür machen, dass die Leute von diesem Bass erfahren. Er ist fantastisch!!! Lass mich wissen, was Du machen möchtest. Alles Gute und nochmals vielen Dank, Mann.

Matteo"

Email von Matthew Garrison Februar Juli 2004:

"Hey Sven,

Alles klappt sehr gut. Ich bin gerade dabei, meine beiden neusten Projekte zu veröffentlichen.
Eine Live-CD+DVD und mein nächstes Studioprojekt SHAPESHIFTER. Das letztere stellt Dein Instrument auf mehreren Tracks besonders hervor. Natürlich werde ich Dein Instrument in den demnächst anstehenden Berichten/ Interviews besonders hervorheben.

Was hälst Du davon, auf Deiner Website anzukündigen, dass dieses Material in Kürze erhältlich sein wird? Etwa Mitte August.

Also gut, lass uns in Kontakt bleiben und versuchen, die Neuigkeiten über unsere gemeinsamen Produkte zu verbreiten.

Ich werde auf dem Dezember-Cover des Bass Player Magazines USA 2004 sein. Diese Ausgabe sollte bei der NAMM 2005 erhältlich sein. Möchtest Du eine kleine Anzeige in dieser Ausgabe platzieren? Könnte eine gute Gelegenheit sein, die Neuigkeiten zu verbreiten...

Mach's gut Sven,
Matt
"

 

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Auszug aus dem Artikel " The Vektor Upright Bass " von Diana Gannett, veröffentlicht in der Sparte

"Neue Produkte" in "ISB Bassworld" Ausgabe volume 24 Frühling 2001:

"Als klassische Spielerin habe ich nie viel über den Nutzen eines elektrischen Kontrabasses nachgedacht, aber als ich die Verkaufsstände bei der ISB-Convention in Iowa-City auskundschaftete, hatte ich die Gelegenheit, verschiedene Modelle auszuprobieren. Ich war konfrontiert mit einem Reichtum an Formen und Stilen. Da waren hohle Korpusse, massive Korpusse, Holz oder synthetisches Material. All diese erweckten meine Aufmerksamkeit und hatten interessante Eigenheiten, aber einer zogmich ganz besonders an - ein Vektor, gebaut von Sven-Henrik Gawron in Deutschland und ausgestellt von Dan Lenard von Luthier Access Group (www.luthieraccessgroup.com). Dieses Instrument hatte einen massiven Ahorn-Korpus mit einem Ebenholzgriffbrett.Es war ein "Stick"-Modell mit einem angefügten Saitenhalter. Die Saitenlänge (104 cm) war offenbar die gleiche wie auf meinem akustischen Bass, und sein gestrichener Sound war ziemlich befriedigend - selbst wenn ohne Verstärkung gespielt. Ich habe nicht ernsthaft in Erwägung gezogen, ihn zu kaufen, aber einige Montate später, als ich mich auf eine dreiwöchige Australien-Reise vorbereitete und mich vor dem Theater fürchtete, mit einem Bass im Koffer zu fliegen. Die Reisezeit war zu lang, um ohne Üben für die anstehenden Verpflichtungen auszukommen, und die Visionen vom Vektor - schmal, leicht und beweglich - verkauften mich.

Was für ein Vergnügen! Natürlich, die Tage sind gezählt, dass man mit seinem Instrument in einem Softbag als On-Board-Gepäckstück reisen kann. Immer noch war der Vektor leicht zu transportieren. Jim Reck vom Reck Violin Shop half mir, ein Hardcase aus zwei Hälften von einem Abwaserrohr zu bauen.(schön gestaltet, Hardcases von Vektor sind erhältlich für einige hundert Dollar) Allerdings aus kosteneffektiver Sicht war dieses Case leicht und stabil genug, die Strapazen der Gepäckbehandlung ohne Angst vor Beschädigung zu überstehen - und immer ein Anknüpfungspunkt, Gespräche auf den Flughäfen zu beginnen. Ich musste nicht einmal einen Verstärker mitbringen. Der Klang war klar und deutlich, aber weich. Das bedeutete, ich konnte in meinem Appartment zu jeder Zeit üben, ohne die Nachbarn zu stören.

Ich hatte eine Menge Spass, auf meinem elektrischen Kontrabss zu spielen und war begierig es zuteilen. Es ergab sich eine passende Gelegenheit dazu, als "Technologie in der Musik" Thema für Richard Davis's Frühling 2000 Young Bassisit Conferencewar. Als ein Teil meines Beitrags zu der Veranstaltung spielte ich Bruch's Kol Nidrei auf dem Vektor mit Streicherbegleitung geliefert von einem ZR76 Ensoniq Sythesizer."

 

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Email von Ollie Collins / Manchester GB Mai 2003:

"Ah.............. Sven

Danke für Deine Email, Du bist reif für eine prompte Rückmeldung von mir! Ich habe heute Morgen meine Kreditkartenabrechnung bekommen.

Was kann ich sagen...........Der Vektor ist wirklich alles und weit mehr als ich erwartete. Ich habe 12 Gigs und 3 Aufnahmesessions gespielt bis jetzt und ich bin sehr glücklich, der Sound, der Look und das Spielgefühl sind wunderbar ( ...das Set-up auch!) Wirklich inspirierend beim Spiel. Da ich prinzipiell ein ein Elektro-Bassist bin, habe ich für mich immer einige negative Dinge mit dem "Dampf-Bass" assoziiert, vor allem mangelndes Duchhaltevermögen und das "Herumlangen" um das Biest. Der Vektor ist leicht und sehr ausgewogen (es brauchte nur 10 Minuten, um mich an die Körperstütze zu gewöhnen) und hat eine gute Projektion sogar bei minimalem Einsatz der rechten Hand.

Ich arbeite gerade mit einer Künstlerin aus Grossbritannien - Holly Lerski (Sanctuary Records). Wir haben gerade mit der Promotion für ihr neues Album begonnen, das im Juni rauskommen soll. Ich hatte eine Probe, sieben Tage, nachdem ich den Bass bekommen hatte, und es klang überwältigend über meinen SWR 400 SM400s und Goliath Speaker (dasselbe setting wie für meinen Fender Jazz gottseidank). Holly wollte immer mit Kontrabass arbeiten, aber mit der Lautstärke der Gitarrenmusik war es unmöglich, laut genug zu sein ohne Feedback. Kein Problem mit dem Vektor - jedes Mal ein Gewinner!"

Auf Holly's Album stellt sie den Kontrabass ursprünglich nur auf 2 Tracks besonders hervor. Jetzt live, spiele ich den halben Set auf dem Vektor, sie steht drauf!

Auch hatte ich eine Menge Leute, die nach dem Gig kommentierten, wie gut "dieser Bass" klingt......Ich hoffe nur, dass Ich mit meinem Spielen auch etwas von meinem Kredit zurück hole! ha!

Hoffen wir, dass ich der Vektor Botschafter für England sein kann! Ich sehe zu, dass ich ihn bei möglichst vielen Gelegenheiten, Gigs und Aufnahmen, spielen kann. Jetzt tut mir schon mein Akustikbass leid, den ich seither nicht mehr angefasst habe.

Mach weiter diese gute Arbeit, Sven! Ich bleibe in Kontakt und schicke Dir meine selbst betitelte CD.

Best/Bass

Ollie"

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Email von Jacob William / Boston USA Mai 2003:

"Sven wie geht's? Ich dachte nur, Du wärst glücklich zu wissen, dass mein "V" Baby sein Bühnendebüt hatte, als ich mit (dem Grammy nominierten! ) Omar Sosa spielte, letzten Monat. Wer immer den Bass hörte und sah war total "ge-wow-t". Ich muss sagen, dieser Bass ist gefährlich--es ist so einfach zu spielen und in der Ansprache, dass Du leicht den Fokus verlieren kannst und einfach weggetragen wirst--wie in einem Traum.Ich geniesse es. Werde Dich informiert halten. Hoffe, alles ist gut.

--cheers

jake"

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Rhonda Smith

 

 
 
Werkstatt
 
 
Sven-Henrik Gawron
(Kontrabassist)
 
 
Sven-Henrik Gawron
(Weinkenner)